HALLO
MEIN NAME IST
NINA SCHWARZ
In meiner Praxis in Siegen biete ich tiefenpsychologische fundierte Psychotherapie für Kinder und Jugendliche an.

HERZLICH WILLKOMMEN!
Mein Name ist Nina Schwarz und ich bin approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin.
Es gibt schwierige Lebenssituationen, emotionale Probleme oder aktuelle Krisen, die zu Auffälligkeiten und einer erschwerten Entwicklung führen können. Werden diese über längere Zeiträume beibehalten, beeinträchtigen sie zunehmend unser Leben und unsere psychische Gesundheit, zudem können emotionale und soziale Störungen entstehen. Manchmal kommt man da alleine nicht wieder heraus. In meiner Praxis in der Siegener Innenstadt biete ich Euch Kindern und Jugendlichen bis zum 21. Lebensjahr, gemeinsam mit Euren Familien, eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie an. Zusammen suchen wir nach Lösungen und ich helfe, Krisen im Zusammenhang mit ihrer Entstehung zu verstehen und diese zu bewältigen.
Auf den folgenden Seiten habe ich Wissenswertes über mein Angebot und meine Praxis zusammengestellt.
Bei Fragen oder Terminwünschen freue ich mich über einen Anruf und die gemeinsame Arbeit mit Euch und Ihnen.
Herzlichst
Nina Schwarz
Behandlung
WAS WIRD BEHANDELT?
In meiner Praxis behandle ich alle psychischen Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters. Hier finden sich einige Beispiele, weshalb Kinder und Jugendliche zu mir kommen.
KRANKHEITSBILDER
ANGST
Angst ist ein wichtiges Gefühl, dass jeder Mensch kennt. So schützt sie uns z.B. in gefährlichen Situationen. Manchmal kann es aber dazu kommen, dass man Ängste vor Dingen oder Situationen entwickelt, die von außen betrachtet nicht gefährlich sind. Das kann dazu führen, dass uns die Angst hemmt, Dinge zu tun (z.B. die Schule zu besuchen) oder uns im Alltag stark einschränkt (z.B. bei Angst vor Tieren).
Zu den Ängsten gehören z.B.:
- Trennungsangst
- Angst vor sozialen Situationen (z.B. im Kontakt mit Fremden oder auch Gleichaltrigen)
- Spezifische Ängste (z.B. vor Tieren, Spritzen, Arztbesuchen, …)
- Prüfungsangst
- Panikattacken
- generalisierte Angst (eine anhaltende Angst, die nicht auf bestimmte Situationen beschränkt ist, sondern sich auf mehrere alltägliche Ereignisse bezieht)
AUFMERKSAMKEITS- UND KONZENTRATIONSPROBLEME (ADHS)
Die Abkürzung ADHS steht für Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung. Kinder und Jugendliche mit einem ADHS haben Schwierigkeiten mit:
… der Aufmerksamkeit
- sie wirken verträumt
- haben Schwierigkeiten sich oder ihre Aufgaben zu strukturieren
- sind vergesslich
- sind unaufmerksam bei den Hausaufgaben oder sonstigen Aufgaben
- lassen sich schnell von äußeren Reizen ablenken
… der Hyperaktivität
- sind zappelig und „immer in Bewegung“
- haben Schwierigkeiten, still zu sitzen (z.B. auch im Unterricht)
- sind oftmals sehr laut
… der Impulsivität
- haben Schwierigkeiten abzuwarten, bis sie an der Reihe sind
- platzen mit Antworten heraus oder unterbrechen andere im Gespräche
- reagieren manchmal unkontrolliert und sehr spontan
BINDUNGSSTÖRUNG
Bindungsstörungen beginnen vor dem 5. Lebensjahr und zeigen sich durch anhaltende Auffälligkeiten in der Art, wie Kinder ihre sozialen Beziehungen gestalten. Oft sind sie von einer emotionalen Störung begleitet, die sich z.B. in Schreckhaftigkeit und Furchtsamkeit, Unglücklichsein oder aggressivem Verhalten sich selbst und anderen gegenüber zeigt.
DEPRESSION
Depressionen im Kindes- und Jugendalter zeigen sich, vor allem bei kleinen Kindern, oft anders als bei Erwachsenen. Die Symptome können sich z.B. folgendermaßen äußern:
Klein- und Vorschulkinder
- sind oft weinerlich und reizbar
- wirken desinteressiert und freudlos (z.B. beim Spielen)
- leiden manchmal an Schlafproblemen und Appetitlosigkeit
- sind ängstlich
Grundschulkinder
- sind traurig und niedergeschlagen
- haben Schwierigkeiten in der Schule (z.B. mit der Konzentration oder ihren Leistungen)
- zeigen einen geringen Selbstwert
- haben wenig Interessen oder Freude an außerschulischen Aktivitäten
- leiden manchmal an Schlafproblemen und Appetitlosigkeit
Jugendliche
- fühlen sich niedergeschlagen und traurig
- haben Probleme mit dem Selbstwertgefühl (fühlen sich z.B. wertlos oder minderwertig)
- haben Konzentrationsschwierigkeiten, was z.T. zu einem Leistungsknick in der Schule führt
- ziehen sich zurück und verlieren das Interesse an Dingen, die sie bisher gerne gemacht haben
- klagen über Schlafprobleme sowie Appetitlosigkeit / -steigerung
- fühlen sich mit ihrem Alltag überfordert
- berichten z.T. über Suizidgedanken oder suizidales Verhalten
EMOTIONALE STÖRUNGEN
Emotionale Störungen können sich sehr unterschiedlich zeigen und betreffen ein breites Spektrum unterschiedlichster Symptome. Teilweise sind sie eine Verstärkung der normalen Entwicklung und treten alterstypisch auf, zum Teil können sie aber auch andere Altersgruppen betreffen. Zu den emotionalen Störungen des Kindesalters zählen sowohl emotionale Auffälligkeiten als auch Verhaltensprobleme.
Schwierigkeiten mit den Emotionen und dem Verhalten können sich z.B. zeigen durch:
- ausgeprägte Ängstlichkeit
- hohe Geschwisterrivalität
- anhaltende Besorgnis
- Alpträume
- Ticstörungen
- Bewegungsstereotypien
- Mutismus (Unfähigkeit, in bestimmten sozialen Situationen zu sprechen, z.B. in der Schule)
- Bindungsstörungen
- Ausscheidungsstörungen
- Störung des Sozialverhaltens
EINNÄSSEN UND EINKOTEN
Eine Enuresis (Einnässen) bedeutet, dass ein Kind ab 5 Jahren unwillkürlich oder absichtlich regelmäßig einnässt (z.B. in die Kleidung oder ins Bett). Bei einer Enkopresis (Einkoten) kommt es bei einem Kind ab 4 Jahren dazu, dass es mindestens einmal im Monat Kot an einem Ort absetzt (z.B. Kleidung, Fußboden), der nicht dafür vorgesehen ist. Bevor man eine Ausscheidungsstörung psychotherapeutisch behandelt, ist eine ausführliche somatische Abklärung erforderlich, um mögliche körperliche Ursachen auszuschließen.
ESSSTÖRUNGEN
Es gibt verschiedene Arten von Essstörungen, die sich in unterschiedlichen Auffälligkeiten im Essverhalten zeigen. Zudem gibt es meistens ein gestörtes Verhältnis zum eigenen Körper. Zu den Essstörungen gehören:
- Anorexie (Magersucht)
- Bulimie (Ess-Brech-Sucht)
- Binge-Eating-Störung (Esssucht)
- Fütterstörung im frühen Kindesalter (Nahrungsverweigerung oder extrem wählerisches Essverhalten)
- Pica im Kindesalter (das Essen von Gegenständen, die eigentlich nicht zum Verzehr geeignet sind)
PSYCHOSOMATISCHE STÖRUNGEN
Körper und Psyche hängen eng zusammen. Dies kennen wir auch aus Sätzen wie „etwas schlägt einem auf den Magen“, „bereitet einem Kopfzerbrechen“ oder „etwas geht einem an die Nieren“. Manchmal kommt es vor, dass bei körperlichen Schmerzen, trotz intensiver Diagnostik, keine (ausreichende) körperliche Ursache für die Schmerzen gefunden werden kann. Dies bedeutet nicht, dass man sich die Schmerzen einbildet. Die Ursachen für diese liegen bei den psychosomatischen Störungen aber z.B. in seelischen Belastungen, Stress, Krisen oder traumatischen Erfahrungen. Ein Problem kann auch sowohl körperliche als auch seelische Ursachen haben. Man unterscheidet u.a. zwischen:
- Somatisierungsstörung
- somatoformer Funktionsstörung
- anhaltender Schmerzstörung
Vor einer psychotherapeutischen Behandlung ist eine ausführliche somatische Abklärung erforderlich, um mögliche körperliche Ursachen für die Schmerzen auszuschließen.
SELBSTVERLETZENDES VERHALTEN
Selbstverletzendes Verhalten ist keine eigenständige Erkrankung, sondern meist ein Symptom verschiedener anderer psychischer Erkrankungen. Unter selbstverletzendem Verhalten versteht man die absichtliche Schädigung des eigenen Körpers, z.B. durch Ritzen, Schneiden, sich Verbrennungen zuführen oder sich mit Gegenständen schlagen. Das selbstverletzende Verhalten kann ganz unterschiedliche Funktionen haben, wie z.B. Affektregulation (Anspannungszustände oder Dissoziationen zu beenden), den Wunsch „sich selbst zu spüren“ oder auch ein inadäquater Weg der Kontaktaufnahme sein. In der Regel dient das selbstverletzende Verhalten nicht dazu, sich selbst das Leben zu nehmen. Jedoch sollte die Frage nach einer bestehenden Suizidalität immer durch Fachleute abgeklärt werden.
SCHULPROBLEME
Die Schule ist ein wichtiger Teil im Leben von Kindern und Jugendlichen, da diese dort viel Zeit verbringen. Probleme mit der Schule können sich sehr unterschiedlich darstellen. Manchmal kommt es zu Konflikten mit den Lehrern oder mit Mitschülern. Oder es gibt Probleme mit dem Lernen und den Leistungen. Manche Kinder und Jugendliche haben keine Lust zur Schule zu gehen oder Verweigern den Schulbesuch, manche haben Angst vor der Schule. Wichtig ist es, herauszufinden, was die Ursache für die Probleme mit der Schule sind, damit man gemeinsam nach Lösungen suchen kann.
TICSTÖRUNG
Ein Tic ist die plötzliche und weitgehend unwillkürliche Bewegung einzelner Muskeln oder Muskelgruppen (motorischer Tic) oder eine ungewollte Lautäußerung (vokaler Tic), die plötzlich einsetzt und keinem bestimmten Zweck dient. Oft werden Tics durch Belastungen verstärkt. Es gibt einfache Tics, wie z.B. Blinzeln, Kopfzucken, Mundbewegungen oder Räuspern, Husten, Schnüffeln. Zu den komplexen Tics gehören u.a. Hüpfen, Springen, Klatschen oder Summen sowie das wiederholte Aussprechen ganzer Wörter oder Sätze.
Treten oder traten in der Vergangenheit sowohl verschiedene motorische Tics als auch Lautäußerungen (vokale Tics) auf, spricht man vom Tourette-Syndrom.
ZWÄNGE
Man unterscheidet bei den Zwangsstörungen die Zwangshandlungen und die Zwangsgedanken. Bei den Zwangsgedanken kommt es zu wiederkehrenden Gedanken, Impulsen oder Ideen, mit denen sich der Betroffene immer wieder beschäftigen muss. Bei den Zwangshandlungen kommt es zu wiederholten Bewegungen oder Ritualen. Auch wenn die Betroffenen versuchen, etwas gegen den Zwang zu unternehmen, gelingt es ihnen oft nicht, da der Druck, dem Zwang nachzugehen, als sehr hoch erlebt wird. Dies wird als eine starke Belastung empfunden.
Zu den Zwängen gehören z.B.:
- Waschzwang
- Kontrollzwang
- Zählzwang
- Ordnungszwang
- Wiederholungszwang
- Grübelzwang
WANN IST EINE PSYCHOTHERAPIE SINNVOLL?
Immer dann, wenn die Versuche das Problem allein zu lösen nicht erfolgreich waren oder Belastungen und Beeinträchtigungen im Alltag zu groß werden, ist es sinnvoll, sich fachliche Unterstützung zu holen. Ob eine ambulante Psychotherapie die richtige Unterstützung ist, wird in einem persönlichen Gespräch mit dem Kind oder Jugendlichen und den Eltern besprochen.
WIE LÄUFT EINE PSYCHOTHERAPIE AB?
Gegenseitiges Vertrauen ist die Basis für eine erfolgreiche Psychotherapie. Deshalb ist es für eine gelingende Behandlung wichtig, dass sich zwischen dem Kind oder Jugendlichen sowie den Eltern und mir als Therapeutin eine vertrauensvolle Beziehung entwickeln kann, in der belastende Gedanken, Gefühle, Verhaltensweisen oder andere Themen angesprochen werden können. In den ersten Gesprächen, den probatorischen Sitzungen, die eine Art „Probetherapie“ darstellen, haben wir die Möglichkeit uns kennenzulernen und zu schauen, ob sich alle Beteiligten eine gemeinsame Arbeit vorstellen können. Zudem dienen die probatorischen Sitzungen der Diagnostik, um einschätzen zu können, ob eine Psychotherapie notwendig ist.
Anschließend kann eine Psychotherapie beantragt werden. Diese Psychotherapiesitzungen finden in der Regel einmal wöchentlich zu einem festgelegten Termin statt und dauern 50 min. Bei Kindern, und teilweise auch bei Jugendlichen, finden zudem regelmäßige Gespräche mit den Bezugspersonen, meist den Eltern, statt.
WAS KANN EINE TIEFENPSYCHOLOGISCH FUNDIERTE PSYCHOTHERAPIE LEISTEN?
Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie gehört neben der analytischen Psychotherapie, der Verhaltenstherapie und der systemischen Therapie zu den vier anerkannten therapeutischen Richtlinienverfahren im Kindes- und Jugendalter, die von den Krankenkassen bezahlt werden.
Das Denken, Handeln und Fühlen eines Menschen wird durch unbewusste psychische Vorgänge beeinflusst. Diese unbewusst wirkenden Vorgänge können als innere Konflikte auftreten und psychische Erkrankungen verursachen. Sie können sich in unterschiedlichen Symptomen wie z.B. Ängsten, Depressionen, Essstörungen, Zwängen oder auch psychosomatischen Erkrankungen äußern. Die Symptome können als Versuch verstanden werden, einen Kompromiss für die inneren Konflikte zu finden und somit das seelische Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.
Der Fokus der Behandlung liegt deshalb darauf, zunächst durch Einsicht die unbewussten Hintergründe und Auslöser der Symptome zu verstehen, um dann neue Lösungsstrategien zu entwickeln und somit Veränderungen im Erleben und Verhalten zu erreichen. Da vor allem Kinder ihr Erleben im Spiel und kreativen Gestalten ausdrücken, gibt es in meiner Praxis hierfür viele verschieden Möglichkeiten wie z.B. das Sandspiel, Malen und verschiedene andere therapeutische Spiele. Bei älteren Kindern und Jugendlichen liegt der Schwerpunkt meist im psychotherapeutischen Gespräch.
Behandlung

ÜBER MICH
MEINE BERUFLICHEN QUALIFIKATIONEN, STATIONEN UND MITGLIEDSCHAFTEN:
- Sozialpädagogik-Studium an der Universität Siegen, Abschluss Diplom-Sozialpädagogin
- Angestellte Sozialpädagogin im Bereich der ambulanten und aufsuchenden Familienhilfe
- Weiterbildung als Systemische Beraterin beim Rheinischen Institut für Familien- und Systemtherapie e.V.
- Mehrjährige Tätigkeit in einer Kinder- und Jugendpsychiatrischen Praxis, zuletzt als therapeutische Leitung
- Ausbildung als tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin an der Köln-Bonner Akademie für Psychotherapie
- Approbation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und Niederlassung in eigener Privatpraxis
- 2023 Zulassung zur vertragspsychotherapeutischen Versorgung für Kinder und Jugendliche
- Fachkundenachweise Verhaltenstherapie für Kinder und Jugendliche an der Köln-Bonner Akademie für Verhaltenstherapie
- Mitglied der Psychotherapeutenkammer NRW
- Arztregistereintrag der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe
ÜBER MICH

Kosten
KOSTEN UND ANTRAGSVERFAHREN
In meiner Praxis behandle ich Patienten aller Kassen sowie Privatversicherte und Selbstzahler.
FÜR GESETZLICH VERSICHERTE
Die gesetzlichen Krankenversicherungen übernehmen in jedem Fall die Kosten für das Erstgespräch, sowie die probatorischen Sitzungen. Eine Überweisung wird nicht benötigt, es muss nur die Versichertenkarte des Kindes mitgebracht werden.
Die Übernahme der weiteren Kosten der psychotherapeutischen Behandlung bei den Krankenkassen beantragen wir gemeinsam.
FÜR PRIVATVERSICHERTE / BEIHILFE
Die Beihilfe sowie die meisten privaten Krankenversicherungen erstatten die Kosten sowohl für die probatorischen Sitzungen und die Diagnostik als auch für die anschließende psychotherapeutische Behandlung. In der Regel wird nach den probatorischen Sitzungen ein Antrag auf Kostenübernahme bei dem zuständigen Versicherungsträger gestellt. Da jedoch die Leistungsbedingungen von den unterschiedlichen Versicherungsträgern abhängig ist empfehle ich, sich im Vorfeld der Behandlung über die jeweiligen Konditionen bei der privaten Krankenversicherung und der Beihilfe zu erkundigen und die nötigen Formulare zu beantragen. Die Gebühren der Psychotherapie richten sich nach der offiziellen Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP).
FÜR SELBSTZAHLER
Ebenso besteht natürlich die Möglichkeit eine Psychotherapie selbst zu zahlen. In diesem Fall muss man sich um keine Antragsformalitäten kümmern und eine Therapie kann meist sofort beginnen. Auch hierbei richten sich die Kosten nach der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP).

Spezielle Angebote
SUPERVISION
Für Einzelpersonen oder Kleingruppen und Teams aus dem psychologischen – pädagogischen Bereich biete ich Supervision sowohl in meiner Praxis als auch bei Ihnen vor Ort an.
Die Kosten für Supervision könne Sie gerne bei mir erfragen.
Erstgespräch
Kontakt
NINA SCHWARZ
Psychotherapie für Kinder und Jugendliche
Friedrichstraße 13 – 15
57072 Siegen
Telefon: 0271-67340530
Fax: 0271-67340458
E-Mail:
kontakt@psychotherapie-nina-schwarz.de
Sprechzeiten:
Die Praxis ist von Montag bis Freitag geöffnet. Termine finden nach Terminvereinbarung statt.
DER WEG ZU MIR:
